ב"ה
Geschichten vom jüdischen Alltag
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Der ehrwürdige Augenblick war gekommen im Bethaus von Reb Schlomo von Radomsk, und alle Augen waren auf jenen gelehrten und g-ttesfürchtigen Chassid gerichtet.
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In der Nähe der Stadt Premischlan lebte ein reicher jüdischer Mann, dem der Gedanke gekommen war, für seine Gemeinde als Vorbeter zu fungieren.
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Ein Chassid von Reb Mordechai von Lechowitsch, er hießt Reb Meir, hatte einen Geschäftspartner, der misnaged war und Reb Gerschon hieß.
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Einst wollte König Agrippa tausend Tiere als Opfer für den Beit Hamikdasch spenden, um großen Ruhm zu ernten.
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Reb Yaakow Yitzchak besuchte Mesritsch zum erstenmal. Er war noch sehr jung und noch nicht als Chose von Lublin bekannt.
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Reb Meir von Premischlan war ein guter Freund von Reb Yisrael von Rushin. Sein Haushalt, seine Möbel und alles übrige zeugten von großer Armut
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Der Ohew Jisrael von Apta erzählte seinen Chassidim einst die folgende Geschichte, um ihnen zu zeigen, wie wichtig g-ttesfürchtige Schochtim in der Stadt sind.
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Rabbi Nachum von Tschernobyl förderte den jüdischen Brauch, eine erfüllte Mizwa zu feiern. Wann immer er von einer Beschneidung, ... hörte, wollte er dabei sein.
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In Berditschew wurde keine Hochzeit, keine Bar Mizwa und kein Bris gefeiert, ohne den geliebten Rabbi Levi Jizchak einzuladen.
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Obwohl Reb Susja von Hanipoli nie Geld, aber immer Geduld hatte, fand er keine Ruhe. Einmal plagte ihn seine Frau, weil sie ein neues Kleid haben wollte.
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Es gab einen grossen chassidischen Rebben, dessen Name Rabbi Uri war, der aber “der Feuerengel" genannt wurde, weil sein Gebet einem Feuerbrand gleichkam.
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Zahlreiche Chassidim drängten sich vor der Studierstube von Reb Yitzchak Meir von Gur, und Reb Bunem, der Schammes, hatte die Aufgabe, für Ordnung zu sorgen.
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Dem heiligen Rebben von Rusin wurde erzählt, dass der Rabbiner von Sworan einst in eine fremde Stadt kam und man ihm dort mit grossen Ehren empfing.
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Rabbi Jonasan, der dajan, wohnte in einem Haus, das von einem Garten umgeben war. Am Rande des Gartens, genau vor dem Tor, stand ein gewaltiger Baum.
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Reb Meir lebte von der Hand in den Mund. Er hatte nie genug, um seine Familie zu sättigen und konnte nichts für Notzeiten beiseite legen.
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In ganz Ismir (Türkei) waren alle mit den letzten Vorbereitungen für den Schabbat beschäftigt. Das Judenviertel wimmelte von Menschen, die nach Hause eilten.
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Reb Mordechai von Neschitz besaß selbstverständlich mindestens einen tallis katan, das Gewand mit den vier Ecken, das man wie eine Tunika trägt.
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Am ersten Tag seiner Amtszeit als Rabbi von Brodi wurde Rabbi Schlomo Kluger eingeladen, der Sandak bei einem Brit Mila zu sein.
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Einmal verspürte Rabbi Hillel von Parisch ein überwältigendes Verlangen, den Schabbat mit seinem Rebbe, Rabbi Menachem Mendel von Lubawitsch, zu verbringen.
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Im Hause des Rabbi Jisrael von Rusin war es Tradition, einen Knaben ab 30 Tagen Zizit anzuziehen.
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