Im Winter 1942 beauftragte der sechste Lubawitscher Rebbe, Rabbi Josef J. Schneersohn, sel. Angedenkens, seinen Schwiegersohn, den zukünftigen Rebbe, Rabbi Menachem Mendel Schneerson, sel. Angedenkens, mit der Zusammenstellung einer Sammlung chassidischer Aphorismen und Bräuche, geordnet nach den Tagen des Jahres.

Ein Buch, das klein im Format ist ... aber voll von Perlen und Diamanten von erlesener Qualität.

Der Kalender trug den Titel HaJom Jom. In seiner Beschreibung dieses Werkes schrieb Rabbi Josef Jizchak: ... "Ein Buch, das klein im Format ist ... aber voll von Perlen und Diamanten von erlesener Qualität." "Ein prächtiger Palast des Chassidismus." Getreu diesen Worten ist HaJom Jom ein beliebtes klassisches Werk und eine Quelle der täglichen spirituellen Nahrung geworden.