ב"ה

Gedanken zum Wochenabschnitt

Dreh dich um und schau!
Die Tora berichtet über G-ttes erste Offenbarung – das Wunder vom brennenden Dornbusch: „Ein Engel G–ttes erschien ihm in einer feurigen Flamme im Busch. Er sah, und siehe, der Busch brannte, aber das Feuer verzehrte ihn nicht."
Freuds große Freudsche Fehlleistung
Es war Freuds größte Freudsche Fehlleistung, und aus irgendeinem Grund haben seine Kritiker, zumindest soweit ich sie gelesen habe, diesen Irrtum nicht bemerkt.
Warum geschieht guten Menschen Böses?
Die wohl älteste Frage in der Geschichte des menschlichen Denkens und mit Sicherheit die lästigste, die am häufigsten gestellte und am unbefriedigendsten beantwortete lautet: Warum, warum nur geschieht guten Menschen Böses?
Und dies sind die Namen
Am Beginn des zweiten Buches der Tora heißt es »Und dies sind die Namen (Schmot) der Kinder Israels ...« – deshalb nennen wir nicht nur den Leseabschnitt, sondern auch das ganze zweite Buch der Tora »Schmot«.
Ich werde sein
Im neuen Wochenabschnitt erlebt Mosche seinen dramatischen ersten Auftritt auf der biblischen Bühne. Er versucht, die Verfolgung seiner Brüder und Schwestern zu beenden.
Was ist ein Name?
Wenn in Ihrem Führerschein “Jonathan” steht, spielt es dann eine Rolle, ob man Sie “John”, “Johnny” oder “He, Kumpel” nennt? Für Sie spielt es eine Rolle!
Was brauchen Kinder?
Im neuen Wochenabschnitt, Schmot, dem ersten des Buches Exodus, werden die Juden zum ersten Mal “Kinder G–ttes” genannt.
Mein Sohn, der Arzt
Warum sind Ärzte und das Judentum so sehr miteinander verwoben? Der jüdische Arzt ist ein altes Klischee in Witzen und Geschichten.
Vergessen Sie das!
Ein Science-Fiction-Autor beschrieb einmal, wie man fliegen lernen kann: Springen Sie von einem hohen Turm und vergessen Sie kurz vor dem Aufprall, dass Sie nicht fliegen können!
Versklavung und Erlösung
Unsere Parascha erzählt von der Versklavung des jüdischen Volkes in Ägypten und vom g-ttlichen Versprechen der Erlösung.
Materielle Religion?
Pharao befahl den jüdischen Hebammen, jedes männliche Kind gleich bei der Geburt umzubringen, die weiblichen jedoch am leben zu lassen. Es ging ihm dabei darum, den Erlöser des jüdischen Volkes, der nach der Aussage seiner Astrologen männlich war, zu vernichten.
Dienen oder bedient werden?
Auf eine seltsame, fast einzigartig jüdische Weise ist der Pharao bemitleidenswert. Ja, ich weiß, dass er den Mann, der sein Land rettete, sofort vergaß und seine Kinder versklavte. Dennoch habe ich ein wenig Mitleid mit ihm.
Keine Ruhe wegen der Schuhe
Nach dem jüdischen Gesetz und gemäß unserer Tradition ist ein gewisser Abstand zwischen den Füßen und dem Boden sinnvoll. Das war im Heiligen Tempel im alten Jerusalem anders. Dort mussten alle ihre Schuhe ausziehen.
Wahre Notwendigkeit
Der Talmud sagt: Was ist Arbeit [Awoda] im Herzen? Wir meinen damit das Beten, – denn es steht im Schma Jisrael geschrieben: "Du sollst Ihm mit deinem ganzen Herzen dienen." Aber die Halacha verlangt, dass wir das Gebet mit unseren Lippen zu einer bestimmten Zeit ausführen.
Ägypten und das 21. Jahrhundert
Benutze dein mentales Photoshop-Programm und stell dich selbst in das Bild hinein. Du erlebst das Drama mit den anderen. Du versuchst, ihre Schmerzen und ihr Los mitzuerleben. Kann es losgehen?
Hebammen
Pioniere des Glaubens
Die Geburt eines Kindes ist eine Erfahrung, die mehr Glauben und Hingabe erfordert, als jede andere Lebenserfahrung. Wie gut wir auch planen und organisieren, - der unvermeidliche Moment wird kommen, indem die gebärende Frau der Tatsache ins Auge sehen muss ...
Jüdische Namen
Der hebräische Name eines Gegenstandes ist der Kanal für seine G-ttliche Energie. Der Arisal lehrt uns, dass Gleiches auch für den Namen jedes Menschen gilt: Es ist der Kanal, durch den die Energie der Seele den Körper erreicht.
Den Sternen gleich
Die dieswöchige Parascha heißt Schmot, was soviel wie Namen bedeutet. Und Schmot ist ebenfalls der Name des zweiten Buches der Tora. Gleich am Anfang dieser Parascha werden die Namen der Stämme Israels erneut erwähnt, obgleich sie bereits im Buch Bereschit mehrmals Erwähnung finden. Doch weshalb werden ihre Namen zu Beginn des Buches Schmot abermals wiederholt?
Was der Rebbe sagte - Schmot
Die dieswöchige Parascha erzählt von der Versklavung des jüdischen Volkes in Ägypten. Der Wochenabschnitt beginnt jedoch mit, "We'eleh Schmot Bnei Israel Habo'im Mitzraima" - "Dies sind die Namen der Kinder Israel, die nach Ägypten kamen."
Gehorchen Sie Pharao?
Likkutej Sichot, Band 1, Seite 85-88
Zum Vers „Jeden Sohn, der geboren wird, werft in den Kanal und jede Tochter lasst leben“, stellt sich die Frage, warum Pharao ausführte, dass man die Töchter leben lassen solle.