ב"ה

Gedanken zum Wochenabschnitt

Danke
Eine der wichtigsten Tugenden des Menschen ist die Fähigkeit, danke zu sagen, die Empfindsamkeit, für einen Gefallen dankbar zu sein, den jemand uns erwiesen hat, und das offene Aussprechen unserer Dankbarkeit.
Ist die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten.
Tauchen Sie ein!
Viele von uns sind zweisprachig aufgewachsen: mit ihrer Muttersprache und mit der Sprache ihrer Umgebung.
Die Früchte Ihrer Arbeit
Wieviel bekommen die Armen und Kranken von den Steuern, die Sie zahlen? Wir beklagen uns alle über die hohen Steuern, aber ist es nicht wichtiger, wofür das Geld verwendet wird?
Seien Sie kein Automat!
Haben Sie sich heute Morgen die Zähne geputzt? Wahrscheinlich. Fast gewiss. Aber erinnern Sie sich noch an alle Einzelheiten.
Sind wir schon da?
Wie weit müssen die Juden noch gehen, damit sie glauben können, das Gelobte Land erreicht zu haben? Vor Tausenden von Jahren sind unsere Ahnen in Kanaan eingezogen.
Spirituelle Sicherheit
Es war Mai 1967. Der ägyptische Präsident, Gamal Abdul Nassar, hatte seine Truppen mobilisiert und hatte gedroht “die Juden ins Meer zu treiben.”
Lass dich einholen!
Kann man planen, gesegnet zu werden? Gewiss, wir glauben, auf mancherlei Weise gesegnet zu werden, wenn wir leben, wie G-tt es uns befohlen hat.
Wo gehen Sie?
Unsere Parascha enthält die Aufforderung: „Und du sollst in seinen Wegen gehen!“ Der Mensch soll sich in all seinen Wegen dem Schöpfer zu vergleichen suchen. Maimonides, Rabbi Mosche ben Maimon, zählt diese Aufforderung zu den 613 Geboten, welche den jüdischen Menschen verpflichten.
Die Früchte des Erfolgs
Zu Beginn unserer Parascha lesen wir über das Gebot von Bikurim. Jeder Landbesitzer musste alljährlich die ersten reifen und die schönsten Früchte seines Landes nach Jeruschalajim tragen, dort Lob- und Danksagungen zu G“tt sprechen und dann die Früchte dem Priester schenken.
Das Gefäß der Seele
„Armut folgt den Armen“, sagte ein Talmud-Gelehrter vor über 1500 Jahren. Er spielte damit auf das Gesetz der Bikkurim an, der „ersten Früchte“, die israelitische Bauern in den heiligen Tempel zu Jerusalem brachten. Genauer gesagt betraf das Gesetz die Körbe, in denen die Früchte gebracht wurden.
Ist es eine Sünde, unglücklich zu sein?
Im neuen Wochenabschnitt finden wir eine ausführliche Beschreibung der schlimmen Folgen, die dem Volk Israel drohten, wenn es nach dem Einzig ins Heilige Land G-tt nicht angemessen diente. Einige dieser Folgen waren: Verwüstung, Hungersnot, Krieg, Krankheit und Exil.
Nicht denken, sondern reden
Es stimmt, dass Taten mehr sagen können als Worte. Aber sie drücken Wärme und Gefühle nur unzureichend aus.
Kommt zurück ins Klassenzimmer!
Es ist ein Bedürfnis, so wie man essen, schlafen, sich bewegen (oh je!) und mit der Familie Zeit verbringen muss, so ist es auch ein Bedürfnis zu lernen, neue Ideen zu entdecken, neue Horizonte zu explorieren.
Das Verbot für Juden in Ägypten zu leben
Das Verbot in Ägypten zu leben wird in der Tora dreimal erwähnt.
Wie Korb, so Körper
Paraschat "Ki Tawo" erwähnt u.a. die Mizwa der Erstlingsfrüchte Israels, welche in einem Korb zu legen und im Heiligtum als Dankopfer für G-tt darzubringen waren, wie es heißt: "Ihr sollt sie (d.h. die Erstlingsfrüchte) in einen Korb legen ..."
Der Segen hinter dem Fluch
"Und es wird sein, wenn ihr nicht auf die Stimme G-ttes hört... dann werden all diese Flüche über euch kommen..."
Richtiges Denken
Ein Artikel in der New York Times handelte neulich von Psychologen, die „die Tyrannei des positiven Denkens“ ablehnen. „Positives Denken“ ist seit Jahren in Mode.
Was der Rebbe sagte - Ki Tawo
Der betörende Duft der blühenden Obstplantage begleitete den Plantagenbesitzer Elieser, als er langsam durch die Baumreihen ging. Er untersuchte die Blüten auf Anzeichen für die ersten Früchte. Schließlich wurde er in der dritten Baumreihe fündig.
Jüdische Freude
Einer der Gefängniswärter erzählte dem Rebbe, dass, wenn er einen Gefangenen schlägt, dieser seinen Tee ohne die übliche Dosis Zucker trinkt. Allein der Anblick der Folterung versüßt seinen Tee... Bei einem Juden ist es umgekehrt: Zu wissen, dass die Bedürfnisse eines Mitmenschen nicht befriedigt werden, nimmt ihm irgendwie die Lust am Feiern, selbst wenn er persönlich Grund zur Freude hat.
Erstlingsfrüchte
Likkutej Sichot, Band 2, Seite 390-392
Der heutige Wochenabschnitt berichtet vom Gebot der Darbringung der Bikurim – der Erstlingsfrüchte, welche zu den besten Früchten gehören müssen, die unser heiliges Land, hervorgebracht hat ...