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Gedanken zum Wochenabschnitt

Das muß der Ort sein!
Seit vielen Jahren machen Soziologen sich Gedanken über die vielen Menschen, die in die Städte oder aus ihnen hinaus strömen.
Öffnet die Augen und seht
Der Wochenabschnitt Reeh beginnt mit den Worten „Siehe, ich gebe euch heute Segen und Fluch“.
Fleisch und Milch
Also sagt G–tt zu Mosche: „Du sollst ein junges Tier nicht in der Milch seiner Mutter kochen.“
Gnade, Gnade, Gnade
"Die Gnade wird nicht durchgesiebt, Sie tropft als sanfter Regen vom Himmel auf die Erde hinab."
Achten Sie auf das Etikett
Obwohl die Zahl der Juden in der Welt bestenfalls gleich bleibt, vielleicht sogar abnimmt, deutet ein überraschender Trend auf das Gegenteil hin: Das Interesse an koscherer Nahrung nimmt seit Jahren zu.
Lesen Sie das gute Buch
Wir reden oft darüber, wie wichtig es ist, die Mizwot einzuhalten. Diese Woche wollen wir darüber sprechen, wie wichtig es ist, sie zu studieren.
Das Geschenk des Wissens
Sie wollen in ein neues Haus umziehen. Der Kaufvertrag ist unterschrieben, der LKW vorgefahren, der frühere Eigentümer geht mit Ihnen zum letzten Mal durchs Haus – und erzählt Ihnen erst jetzt, dass die Decke Risse hat, dass in den Wänden Mäuse wohnen und dass die Nachbarn sehr laut sind.
Die Prüfungen des Lebens
Der echte Prophet möge aufstehen! Es gibt so viele falsche Propheten, und es hat sie immer gegeben. Schon im fünften Buch Mosche warnt uns die Tora vor Menschen, die wie Propheten aussehen und sogar „Wunder“ vollbringen.
Die vier Arten
In unserer Parascha wird dem Menschen der Fleischgenuss erlaubt. Das Tier von welchem dieses stammt, muss jedoch zwei Kriterien erfüllen um als Koscher (geeignet, erlaubt) zu gelten.
Das Leben – eine Herausforderung
Ein Rabbiner bestellte beim Schneider eine neue Hose. Die Zeit verging, der Schneider versäumte einen Termin nach dem anderen. Endlich, mit monatelanger Verspätung, war die Hose fertig.
Der Blick von oben
„Als ich in deiner Welt lebte, betrachtete ich das Böse als negativ und bat G-tt, uns zu retten. Und meine Gebete wurden oft erhört. Jetzt lebe ich in der Welt der Wahrheit, und aus meinem Blickwinkel erkenne ich die Weisheit des G-ttlichen.“
Entscheidung für das Entscheiden
„Ich habe das Leben und das Gute, den Tod und das Böse vor euch gelegt. Heute gebiete ich euch, G–tt zu lieben, in seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote einzuhalten ...“
Warum Schechita wichtig ist
Juden müssen sich heute mit vielen Problemen herumschlagen. Eines davon ist Schechita, das rituelle Schlachten von Geflügel, Lämmern und Rindern, damit wir das Fleisch essen dürfen.
Und trotzdem möchte ich auch auf die Gefahr hin, meine Karriere dadurch zu beenden, Euch die wunderbare Neuigkeit mitteilen, die ich gehört habe: Die Welt ist sehr großzügig geworden. Möchtet Ihr einen Beweis?
Die Kabbala des Ökosystems
Die Kabbala unterteilt jede Materie und alles Leben auf der Erde in vier generelle Klassifikationen. Die niedrigste Stufe ist anorganische Materie wie Erde, Wasser und Metall.
Die Mizwa ein Darlehen zu gewähren
Das Gewähren eines Darlehens ist eine der Mizwot, für die wir in dieser Welt sowie in der kommenden Welt belohnt werden.
Eine visionäre Stufe von Jüdischkeit
Reeh bedeutet "siehe", so wie es im ersten Vers dieser Parascha geschrieben steht: "Siehe, Ich gebe euch heute Segen und Fluch". Doch was genau erwartet die Tora von uns, indem sie uns ermahnt, G-ttes Segen und Fluch zu "sehen"?
Das Geben zur Gewohnheit machen
"Du sollst ihm (dem Bedürftigen) gewiss geben und dein Herz soll sich nicht schlecht fühlen, wenn du ihm gibst" [Dwarim 15, 10].
Was der Rebbe sagte - Reeh
Camp Gan Israel vibrierte vor Aufregung. Das Mädchen Ferienlager ging allmählich zu Ende und alle freuten sich schon auf das große Abschlussbankett.
Das Vieh, welches ihr essen sollt
Likkutej Sichot, Band 2, Seite 375-378
Der heutige Wochenabschnitt redet von „dem Vieh, welches ihr essen werdet“ – dem reinen Vieh – und „dem Vieh, welches ihr nicht essen werdet“ – dem unreinen Vieh. Die Tora nennt zwei Zeichen für das reine Vieh: es kaut wieder und es spreizt den Huf.