ב"ה

Gedanken zum Wochenabschnitt

Durchs Gefängnis zum Erfolg
Heutzutage kommt anscheinend der Erfolg zuerst – und das Gefängnis kommt später. Beim wahren Erfolg ist es umgekehrt.
Achten Sie auf Ihre Sinne!
Heutzutage leiden alle an einer Krankheit, die vor hundert Jahren noch nicht einmal einen Namen hatte, geschweige denn eine medizinische Bedeutung.
Das Vorbild
Josef wurde von seinem Vater geliebt. -> Mögen wir sein wie er. Seine Brüder hassten ihn wegen seiner Segnungen und Träume, dennoch blieb er ehrlich und unschuldig gegenüber ihnen. ->Mögen wir sein wie er.
Eine Tora für Sie
Im Wochenabschnitt Wajeschew versammeln sich die Brüder Josefs in Dotan und waren auf ihn. Sie sind eifersüchtig auf Josef, den Träumer, auf Josef mit dem bunten Mantel, auf Jakobs Liebling.
Fenster zur Seele
Wir haben ein Jahrhundert hinter uns, in dem die Wissenschaften größere Erfolge erzielt haben als je zuvor. Die Physiker sind erstaunlich tief in die Rätsel des Universums eingedrungen und haben neue Himmelskörper und Beziehungen entdeckt.
Das Kind in der Grube
In dieser Woche lesen wir die dramatische Geschichte von Josef und seinen Brüdern. Mäntel in lebhaften Farben, Geschwisterstreit, Schlangengruben und versuchter Brudermord prägen diese Parscha.
Sei ein Vorbild
Als Rachel ihrem Sohn den Namen Josef gab, dachte sie sich (Wajeze 30,22): „Ich wünsche mir, dass G-tt mir noch einen Sohn gebe!“
Wo die Reise beginnt und endet
Kürzlich hörte ich im Autoradio, wie eine weltbekannte Reisende erzählte, dass sie die wirklich unvergesslichen Dinge und wahrhaft ungewöhnlichen Momente in den eigenen vier Wänden erlebt.
Sag ja nicht „Kopf hoch“!
Sie treffen auf der Straße einen alten Freund mit hängendem Kopf und gerunzelter Stirn. Instinktiv sagen Sie „Kopf hoch!“, um ihn aufzumuntern.
Wahrer Mut
Das Judentum ist eine Religion, die das Leben über alles schätzt. Unsere Feinde schwelgen im Tod. Für uns ist wochai bohem („Du sollst mit der Tora und den Mizwot leben“) das wahre Leben.
Auf der Schaukel bleiben
Es ist eine Ironie des Lebens, dass wir erst einen Tiefpunkt erreichen müssen, ehe wir uns zum Gipfel hinaufschwingen können. Es scheint fast ein Naturgesetz zu sein, dass dem Berg ein Tal, der positiven Situation eine negative vorausgehen muss.
Die Friedenssuche
"Nichts wissen ist prima!"- wie einfach - und wie wahr! Falls Du die Ungerechtigkeit der Welt nicht mehr aushalten kannst, schließe einfach die Augen und denke, es wäre nicht so.
Kindererziehung
Dieser Artikel befasst sich mit der Lektion, die wir in der Tora-Lesung von Wajeschew über Kindererziehung lernen.
Die Gemeinsamkeiten von Jakow und Josef
wie aufgeführt in Bereschit Rabba 84:6
Im Sonntags-Wajeschew-Toraabschnitt lernen wir einen fazinierenden Raschi-Kommentar. Raschi zitiert u.a. den Anfang eines Midraschs. In Bereschit Rabba 84:6 werden die vielen Gemeinsamkeiten von Jakow und Josef aufgezählt. Alles was Jakow zustieß geschah auch dem Josef.
Die Macht des Mitgefühls
In Paraschat Wajeschew lesen wir davon, wie Josef sich nach den Alpträumen seiner ägyptischen Mitgefangenen erkundigte.
Was der Rebbe sagte - Wajeschew
In Rivki's Zimmer sah es schon fast aus wie auf dem Rummel, den ihre Klasse zu Chanukka dieses Jahr veranstalten würde. Plakate, Luftschlangen, Ballons, Lose, Preise und Pakete lagen überall in ihrem Zimmer verteilt.
Im Land des Handel(n)s
Likkutej Sichot, Band 1, Seite 76-78
Den Vers "und es ließ sich Jaakow nieder im Land der Wohnungen seines Vaters, im Land Kna'an" deutet der Meseritscher Maggid wie folgt: "und es ließ sich Jaakow nieder" - Jaakow stieg herunter - "im Land" - ins Irdische.