ב"ה

Gedanken zum Wochenabschnitt

Festigkeit und Bewegung
In einer idealen Welt würden wir uns immer vorwärts bewegen und immer höhere Ziele anstreben. Wir würden nie rasten, denn wir wären der Meinung, dass jeder Schritt uns neue Chancen eröffnet.
Bereit für die Zukunft?
Matot-Masej berichtet von allen Aufenthalten während der Wanderung aus Ägypten und durch die Wüste.
Die Quelle
Was ist eigentlich die Tora? Das ist keine naheliegende Frage, und es gibt keine naheliegende Antwort darauf.
Körper in Bewegung, Körper in Ruhe
Ein Felsen ist das Symbol der Härte, Festigkeit und Unbeweglichkeit. Trotzdem bewegt er sich.
Wir beide
Ein Mann geht zum Arzt und erfährt, dass er todkrank ist. Er habe nur noch sechs Monate zu leben. „Ich weiß, dass Sie Junggeselle sind“, fügt der Arzt hinzu. ...
Reiselust
Diese Woche schließen wir bei der Toralesung das Buch „Bamidbar" („In der Wüste") ab. Am Ende all der Erzählungen über die Wüstenwanderung erfolgt nun eine Zusammenfassung dieser Reisen.
Der erste Tag meines restlichen Lebens
Ein Raucher sagte einmal, es sei einfach, das Rauchen aufzugeben; ihm sei es schon Dutzende von Malen gelungen. Kann man ein Laster wirklich mehr als einmal aufgeben?
Wann, wie und wozu trauern?
Ein Mann tanzt auf der Hochzeit seines einzigen Kindes. Nun mag er vorher schon ein passabler Tänzer gewesen sein, aber nie zuvor – und nie danach - wird er mit solchem Ausdruck und solchem Geschick wie an diesem Tag tanzen.
Prioritäten und Preisschilder
Was ist wichtiger: das Geld oder der Mensch, das Geld oder die Kinder? Natürlich würde niemand zugeben, Geld über seine Kinder zu stellen; aber ist das nicht sehr verbreitet?
Die Tora gehört zum täglichen Leben
Im Hause eines meiner Verwandten gab es einen Familienzwist. Er war ein Vetter, der in Südamerika lebte. Seine Tochter hatte sich in einen jungen Mann verliebt, und die beiden wollten heiraten.
Starre oder Standfestigkeit?
Der Wochenabschnitt »Matot« beginnt mit Vorschriften über die richtige Durchführung eines Gelübdes, das jemand freiwillig auf sich nehmen will.
Die Reise macht Spaß
Wann soll Ihre Reise auf Erden zu Ende sein? Die meisten Menschen möchten darüber nicht nachdenken, weil sie glauben, noch viele Jahre zu leben.
Graben Sie mit!
Wir alle kennen die erstaunlichen Berichte über die Wüste, die in Israel Pflanzen und Bäume hervorbringt. Bäume wachsen, obwohl sie im Jahr nur eine Tasse Wasser bekommen, Wassermelonen wachsen im Sand.
Die Etappen einer Reise
Paraschat Masej beginnt mit dem Satz: „Dies waren die Reisen, mit welchen das jüdische Volk Mizrajim (Ägypten) verliess“. Danach werden 42 Orte aufgezählt, an welchen das Volk in seiner vierzigjährigen Wüstenreise Rast machte.
Das Wichtigste zuerst!
Im Wochenabschnitt Matot lesen wir, dass die Stämme von Ruben und Gad (später auch der halbe Stamm Manasse) das Land östlich des Jordans für sich beanspruchten, weil es für ihr Vieh das beste Weideland war.
Reisen
Wanderungen durch Wüsten oder Kulturen – freiwillig oder unter Zwang – sind Teil der Biografie fast jedes heutigen Juden oder seiner Eltern oder Großeltern. Woher nimmt ein Volk die Ausdauer, diese endlosen, oft tragischen Wanderungen zu überleben?
Bruder des Friedens
Die Wolken standen für all das, was Aaron repräsentierte. Millionen von Menschen können durch dieselbe Wolke geschützt sein, ganz im Gegensatz zu Nahrung und Wasser, das nie gleichzeitig von auch nur zwei Menschen genutzt werden kann.
Ich habe eine Führungspersönlichkeit gefunden!
G‑tt sagte zu Moses: Räche Dich im Auftrag der Kinder Israels an den Midianitern. Moses aber übermittelte dieses Gebot G-ttes seinem Volk etwas verkürzt.
Das G-ttliche im Alltag
Kürzlich schrieb ein Jude, der viele Jahre nach seiner Identität gesucht hatte, ein Buch. Als er jung war, reiste er nach Indien wie viele andere junge Leute im Westen, die sich für die Religionen des Ostens begeisterten.
Die letzte Schlacht
Die Doppelparascha Matot-Masej fällt genau in die drei Wochen, in denen wir der Zerstörung der beiden Tempel gedenken sowie die Galut (bzw. das Exil) beklagen. Unsere Weisen sel. A. lehren uns diesbezüglich, dass die Zerstörung des zweiten Tempels sowie das daraus resultierende Exil, in dem wir uns heute noch befinden, im Wesentlichen von einer Sünde herrührt - nämlich von Sinat Chinam, d. h. von grundlosem Hass sowie Missgunst untereinander.
Was der Rebbe sagte - Matot-Masej
"Alle Teilnehmer und Betreuer aufgepasst!" schallte die Stimme des Programmleiters durch die Lautsprecher im Ferienlager, "es ist an der Zeit mit dem Lernen fortzufahren, jeder begibt sich wieder bitte zu seiner Lerngruppe."