ב"ה

Betrachtungen für die Woche

Tora ist unantastbar
Es ist allein eine Sache der Methode, dass man Tora und Judentum "an jedem Ort entsprechend der dortigen Lage stärkt. Es bedeutet nicht, dass man die Tora auf ein begrenztes Niveau "herunterbringen" darf.
Ein bitter-süßes Paradoxon
Die augenblicklichen "Drei Wochen" sind eine Periode der Trauer für die Zerstörung unseres Tempels und die Verbannung des jüdischen Volkes in die Galut (Diaspora).
Ein gutes Geschäft
Angesichts der soeben begonnenen "Drei Wochen", der Periode der Trauer um die Zerstörung unseres Bet Hamikdasch (des Heiligtums in Jerusalem), müssen wir gut in Erinnerung behalten, worin denn die eigentliche Ursache für die Zerstörung lag.
Verlobung und Vermählung
Im Zusammenhang mit dem möglichen Erlassen von Gelübden – von denen die Sidra Matot in ihrem ersten Teil spricht – ergibt sich für eine Frau ein Unterschied zwischen dem Zustand von "Verlobung" ("Kidduschin") und eigentlicher "Vermählung" ("Nissuin").
Die lange Wüstenwanderung
Die dieswöchige Sidra zählt alle Stationen in der Wanderung der Israeliten durch die Wüste auf. Dazu lässt sich fragen, warum das Volk eine so lange Zeit in der Wüste zu verbringen hatte.
Die Münzen glänzten
In der dieswöchentlichen Sidra (Masej; Num. Kap 36) werden die Töchter Zelafchads ausdrücklich erwähnt; sie waren besonders rechtschaffene und weise Frauen (s Raschi zu Num. 27, 1 und 4). Ihre hohe Tradition ist zu allen Zeiten getreu und in hervorragender Weise von jüdischen Frauen eingehalten und fortgeführt worden.
Städte der Zuflucht
Wie die dieswöchentliche Sidra berichtet (Num. 35), wurde Moses von G-tt aufgegeben, "Städte der Zuflucht" für die Israeliten zu bestimmen, und zwar für die Zeit, wenn sie das Gelobte Land betreten haben.
Wie viele Auszüge?
Die Sidra Masej beginnt mit dem Vers (Numeri 33, 1): "Und dies sind die Wanderungen der Israeliten, durch die sie aus dem Lande Ägypten ausgezogen waren." Hier ergibt sich gleich eine Schwierigkeit ...