ב"ה
Pessach-Ticker
(Gen. 15:14)
Am Sederabend ist der Tisch mit dem feinsten Geschirr und Silber, das man aufbieten kann, gedeckt.
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(aus den Kennworten des Seder-Ablaufes)
Am ersten Pessach, nachdem er Rebbe von Alexander geworden war, sagte der Tiferet Schmuel: „Die Reihenfolge des Seder ist kadesch urechaz – den Kidusch das Gebet der Heiligung des Feiertages, sagen und dann die Hände waschen.
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Die mittlere der drei Mazzot wird in zwei Teile gebrochen. Der größere Teil wird versteckt („Afikoman“), das kleinere Stück bleibt auf der Schüssel. (Aus den Kennworten, des Seder-Ablaufes)
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(Dt. 26:5, wird in der Haggada zitiert)
Das Wort „Aramäer“ hat die selben Buchstaben wie „Betrüger“.
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Unsere Weisen sel. A. sagen, dass man an den Halbfeiertagen (Chol haMoed) von Pessach keine Tefillin legt, weil die Mazza bereits ein Zeichen zwischen dem Menschen und G‑tt ist.
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(Aus der Haggada)
Als der Maschgiach (spiritueller Mentor) der Jeschiwa in Slobodka, R. Avraham Grodzinski, den Akedat Jizchak von Alexander besuchte, warf der Alexander Rebbe die Frage auf: ...
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(aus dem Tischgebet zu Pessach)
Rabbi Jechiel Meir, der Rebbe von Ostrovtsa, war der Sohn eines einfachen, g‑ttesfurchtigen Bäckers.
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(aus dem Tischgebet)
In der Welt herrscht ein heilloses Durcheinander: Die finanzielle Lage eines Menschen, sie liegt in den Händen des Schöpfers. Und doch schmiedet der Mensch großartige Pläne und versucht sich unablässig an einer Verbesserung mit eigenen Kräften.
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Was bedeutet es, wenn wir zum Abschluss des Sederabends verkünden „Das kommende Jahr im wiederaufgebauten Jerusalem“?
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