ב"ה

Belebende Parascha

Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart

Klein, aber oho
Der große jüdische Führer Mose gilt als der bescheidenste Mensch auf Erden. Von all den Besonderheiten seiner starken Persönlichkeit ist es gerade die Demut, welche ihn vor allen Menschen auszeichnete und würdig machte das Wort G-ttes dem Volke Israel zu verkünden.
Keine Zinsen mehr
Zinsen zu verlangen scheint etwas Selbstverständliches zu sein, doch die Haltung des Judentums dazu ist revolutionär. In unserem Wochenabschnitt warnt die Thora vor dem Geldverleih gegen Zinsen.
Der Sinn: Schabbat
Zu Beginn unseres Wochenabschnitts wird das Gebot des Schmita-Jahres behandelt: Wenn ihr in das Land kommt ... so soll das Land seinen Schabbat für G-tt ruhen.
In der Antike war es üblich, Sklaven zu besitzen. Unser Wochenabschnitt behandelt die Rechte der Sklaven. Die Thora unterteilt die Sklaven in drei Klassen: hebräischer Sklave, kenaanitischer (nichtjüdischer) Sklave, hebräische Sklavin.
Üppiger Segen
Das Konzept von Belohnung und Strafe gehört zu den dreizehn Glaubenspfeilern des Judentums. G-tt verspricht uns Seinen üppigen Segen, wenn wir in Seinen Wegen wandeln, aber warnt uns auch zugleich vor negativen Konsequenzen bei Nichterfüllung Seiner Gebote.
Genussvolles Joch
Die Belohnung, die G-tt jedem Juden für das Erfüllen Seiner Gebote verspricht, ist äußerst bemerkenswert: Dabei handelt es sich um grundlegende Dinge wie Gesundheit, Zufriedenheit, aber auch Wohlstand und Reichtum.
Fluch und Segen
In unserem Wochenabschnitt warnt G-tt das jüdische Volk, nicht von dem Weg der Thora abzuweichen. Die Thora zählt daraufhin 49 schreckliche Flüche auf, die das Volk heimsuchen würde, wenn es nicht in den Wegen G-ttes ginge.
Unser Wochenabschnitt erzählt von dem Unheil, welches das Volk Israel heimsuchen wird, sollte es den Weg der Thora verlassen. Abschließend verkündet die Thora, dass das jüdische Volk Tschuwa machen wird und dann sogleich die Erlösung eintritt.