Sobald das weiche warme Licht des Neumondes am Nachthimmel zunimmt, sprechen wir einmal im Monat einen besonderen Segen. Wir nennen ihn Kiddusch Lewana.
Wir können nicht sagen, wie es sich anfühlt, zu bereuen oder zu bedauern. Das ist etwas, was in uns geschieht. Aber wir können ein paar Tipps geben ...
Von koscherem Essen haben wir schon gehört, was ist mit koscherer Kleidung? So wie es verboten ist, Milch und Fleisch zu mixen, so verbietet uns die Tora ebenfalls das Tragen von Kleidung, welches aus Schurwolle und Leinen besteht.
Als G-ttes Kinder müssen wir unser Handeln, unsere Kleidung, unser Aussehen gemäss dieser Rolle anpassen und uns voller Bescheidenheit und Würde verhalten.
Wir kennen den täglichen Segen über Nahrungsmitteln, Getränken und allem, was Teil unserer täglichen Gebete ist. Aber es gibt noch eine Vielfalt anderer Segen, die wir zu verschiedenen Gelegenheiten sagen.
Die Tora gibt uns Anweisungen zur Gefahrenreduzierung. Die Tora besagt, dass wir potentielle Risiken vermeiden sollen. Die jüdischen Weisen nennen einige Beispiele.
Das Zerstören oder Ruinieren von Lebensmitteln, Kleidung, Geschirr, Pflanzen, Wasserquellen oder anderer Dinge, die jemandem zu Nutzen kommen könnten, ist nicht gestattet, selbst wenn sie keinen Besitzer haben.
Diejenigen, die das nicht beherrschen, können das Schreiben einer Torarolle in Auftrag geben. Aber nicht jeder kann sich das auch finanziell leisten. Trotzdem können wir diese Mizwa erfüllen, indem wir einen Buchstaben kaufen.
Alles Leben auf der Erde hängt von der Sonne ab. Jeden Morgen, ohne Ausnahme, geht die Sonne im Osten auf und umhüllt uns mit ihren nahrhaften Strahlen. Dadurch wachsen die Pflanzen, und durch den Photosynthese-Prozess entsteht Sauerstoff für die ganze Welt.
Wie mache diese oder jene Mizwa? Diese Abteilung gibt Ihnen ein Basiswissen über jüdische Bräuche, kurz und auf den Punkt gebracht. Pro Mizwa nicht mehr als eine Minute zum Lesen.