ב"ה
Bereschit
Schmini Azeret
Schmini Azeret
Ein König veranstaltete einmal ein großes Fest und lud seine lieben Söhne und Töchter in den Palast ein. Nachdem sie einige schöne Tage miteinander verbracht hatten, bereiteten die Gäste sich auf die Abreise vor.
Ein König veranstaltete einmal ein großes Fest und lud seine lieben Söhne und Töchter in den Palast ein. Nachdem sie einige schöne Tage miteinander verbracht hatten, bereiteten die Gäste sich auf die Abreise vor.
Liebe, Ehe und Hakafot
„Ich liebe meine Frau“, sagte Berl, „deshalb tu ich alles, worum sie mich bittet. Sie sagt: ‚Berl, nimm bitte den Mistkübel hinaus‘ und sogleich nehme ich den Mistkübel hinaus.“
„Ich liebe meine Frau“, sagte Berl, „deshalb tu ich alles, worum sie mich bittet. Sie sagt: ‚Berl, nimm bitte den Mistkübel hinaus‘ und sogleich nehme ich den Mistkübel hinaus.“
Der Monat Tischrei
Der Monat Tischrei
Das nunmehr herannahende Ende der "Herbstfeiertage" gibt Anlass, auf den ganzen, unter mannigfaltigen Vorzeichen stehenden Monat Tischrei zurückzublicken, in welchem jede Nuance des jüdischen Lebens zum Ausdruck kommt: ernste Tage, Fasttage und freudige Tage.
Das nunmehr herannahende Ende der "Herbstfeiertage" gibt Anlass, auf den ganzen, unter mannigfaltigen Vorzeichen stehenden Monat Tischrei zurückzublicken, in welchem jede Nuance des jüdischen Lebens zum Ausdruck kommt: ernste Tage, Fasttage und freudige Tage.
Leitgedanke der Woche
Tora Ziwa lanu Mosche Morascha Kehilat Jakob
In unserer Parascha, welche immer am Feiertag Simchat Tora gelesen wird, finden wir den folgenden wichtigen Satz: „Tora Ziwa Lanu Mosche Morascha Kehilat Jakob“ – „Die Tora wurde uns von Mosche befohlen (übermittelt), sie ist ein Erbe für die Gemeinschaft Jakobs“.
In unserer Parascha, welche immer am Feiertag Simchat Tora gelesen wird, finden wir den folgenden wichtigen Satz: „Tora Ziwa Lanu Mosche Morascha Kehilat Jakob“ – „Die Tora wurde uns von Mosche befohlen (übermittelt), sie ist ein Erbe für die Gemeinschaft Jakobs“.
Simchat Tora
Simchat Tora
Das große Finale des Sukkot-Festes ist Simchat Tora. Daraus ergeben sich zwei Fragen. Warum verleihen wir unserer Freude nicht direkt nach dem Schawuot-Fest Ausdruck (, da dies doch den Empfang der Tora feiert)? Worüber sind wir so glücklich?
Das große Finale des Sukkot-Festes ist Simchat Tora. Daraus ergeben sich zwei Fragen. Warum verleihen wir unserer Freude nicht direkt nach dem Schawuot-Fest Ausdruck (, da dies doch den Empfang der Tora feiert)? Worüber sind wir so glücklich?
Die Fröhlichkeit von Simchat Tora
Mit Simchat Tora feiern wir den Abschluss des Jahreszyklus der wöchentlichen Toravorlesungen. An diesem Tage rezitieren wir den letzten Absatz der Tora und beginnen gleich darauf wieder mit Bereschit, dem Anfang der Tora.
Mit Simchat Tora feiern wir den Abschluss des Jahreszyklus der wöchentlichen Toravorlesungen. An diesem Tage rezitieren wir den letzten Absatz der Tora und beginnen gleich darauf wieder mit Bereschit, dem Anfang der Tora.
Bereschit
Eine völlig neue Welt
Am Anfang schuf G-tt Himmel und Erde (Genesis 1:1). Reden wir zur Abwechslung ein wenig über Philosophie. Aus dem ersten Vers der Torah könnte man schließen, dass es einmal eine „Zeit“ gab, in der nichts existierte.
Am Anfang schuf G-tt Himmel und Erde (Genesis 1:1). Reden wir zur Abwechslung ein wenig über Philosophie. Aus dem ersten Vers der Torah könnte man schließen, dass es einmal eine „Zeit“ gab, in der nichts existierte.
Warum wir schlafen?
Jeden Tag schlafen die Menschen viele Milliarden Stunden. Wenn es 8 Milliarden Menschen auf der Welt gibt und jeder durchschnittlich 7,2 Stunden schläft – nun, rechnen Sie es aus.
Jeden Tag schlafen die Menschen viele Milliarden Stunden. Wenn es 8 Milliarden Menschen auf der Welt gibt und jeder durchschnittlich 7,2 Stunden schläft – nun, rechnen Sie es aus.
Zimzum
Ein einzelner Mensch ist, so sagen unsere Weisen, nur „ein halber Körper.“ Der Mann wurde im Ebenbild G-ttes geschaffen, und das G-ttliche Ebenbild besitzt sowohl männliche, wie auch weibliche Aspekte.
Ein einzelner Mensch ist, so sagen unsere Weisen, nur „ein halber Körper.“ Der Mann wurde im Ebenbild G-ttes geschaffen, und das G-ttliche Ebenbild besitzt sowohl männliche, wie auch weibliche Aspekte.
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