ב"ה

Bamidbar

Der Wochenabschnitt
Bamidbar in Kürze
In der Wüste Sinai trägt G-tt den zwölf Stämmen Israels auf, einen Zensus durchzuführen. 603.550 Männer im Alter von 20 bis 60 Jahren werden gezählt. Bei Aufbruch des Volkes zerlegen und transportieren die drei levitischen Clans das Heiligtum und bauen es in der Mitte des nächsten Lagers wieder auf.
Belebende Parascha
In der Wüste

Es gibt genug Orte auf der Welt, die von Juden bewohnt werden, deren jüdisches Umfeld aber einer öden Wüste gleicht. An diesen Orten gibt es keine jüdischen Einrichtungen (oder nicht ausreichend), koschere Lebensmittel sind sehr schwer zu bekommen, alles Jüdische ist sehr teuer usw.
Betrachtungen
Schawuot und Tora

Bald feiern wir das Schawuot-Fest, an dem wir der Offenbarung der Tora gedenken, G-ttes herrlichster Gabe an das jüdische Volk. Ein besonderer Gedanke dazu sei hier herausgestellt.
Gedanken
Warum die Tora uns in der Wüste gegeben wurde

Der Tora-Wochenabschnitt Bamidbar, der zugleich der erste Abschnitt des gleichnamigen Buches Bamidbar ist, geht üblicherweise dem Wochenfest Schawuot voraus. Die Parascha Bamidbar ist somit eine Vorbereitung auf das Wochenfest, welches an den Empfang der Tora am Berg Sinai erinnert.
Studienzentrum
Eine Schawuot-Botschaft

Nach Pessach, dem Fest Unserer Befreiung, kommt Schawuot, das Fest, an dem wir unsere Tora empfingen. Die Tage von Sefira (das Zählen des Omer) beginnen unmittelbar am auf den ersten Tages Pessach folgenden Tag und enden am Abend von Schawuot, sie verbinden diese zwei großen Feste.
Betrachtungen
Durchdringen und eindringen

Da das Schawuot-Fest unmittelbar bevorsteht, ist es wieder einmal angebracht, auf die Großartigkeit von Tora hinzuweisen und damit auf die absolute Notwendigkeit, die Tora zu lernen und zu beobachten.
Schawuot-Ticker
Die Übergabe der Tora
Warum wurde die Tora auf einem Berg übergeben? Ein Berg und eine Ebene bestehen aus Erde; der Berg ist nur höher.
Der Standpunkt des Rebbe
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