ב"ה

Beschalach

Wochenabschnitt
Pharao als Vorbild

Er sah Stäbe, die zu Schlangen wurden. Er hat sich nicht bewegt. Er sah Wasser, das zu Blut wurde. Sein Herz blieb verschlossen. Wir möchten rufen: „Hallo, Pharao! Warum gibst du nicht einfach auf?“
Amaleks Hass
Am Ende unserer Parascha erzählt die Tora, wie das jüdische Volk, welches Ägypten gerade durch grosse Wunder hatte verlassen dürfen, vom Stamm Amalek attackiert wurde.
Finstere Tiefen

„Wenn ich das gewusst hätte!“ Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht über die Grenzen unserer Einsicht klagen. „Hätte ich doch gewusst, warum sie das gesagt hat ... warum er das getan hat ... warum ich mich so benommen habe.“
Die Frau im jüdischen Heim

Ein Höhepunkt der dieswöchigen Sidra ist zweifellos die dramatische Schilderung der Spaltung des Schilfmeeres; und dabei werden dann zwei Gesänge zitiert, das Lied Moses' mit den Männern und das Lied Miriams mit den Frauen.
Leitgedanke der Woche
Betrachtungen
Der schlammige Weg

Wir alle bewohnen zwei Welten - Welten, die oft soweit voneinander entfernt liegen, wie zwei Welten es nur sein können.
Die Anatomie eines Wunders

Warum musste G-tt eine Übereinkunft mit dem Meer treffen und warum gerade als es geschaffen wurde? Seine Macht über Seine Schöpfung ist unbegrenzt; Er hätte das Meer bestimmt teilen können, wenn Er es gewollt hätte - mit oder gegen seine Zustimmung.
Geschichte der Woche
Ein Scherz und seine Folgen
In seiner Jugend hatte der Chassid Reb Nachman, aus dem später der Rabbi von Uschatz wurde, das ungewöhnliche Verdienst, mit Reb Dow Bär zu studieren. Die beiden Jungen waren etwa sechzehn Jahre alt, als sie gemeinsam zu lernen begannen.
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