ב"ה

Belebende Parascha

Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart

Die Thora verleiht Flügel
Unser Wochenabschnitt dreht sich in jedem Jahr um das Schawuotfest; öfters danach als davor. Sein Zusammenhang aber mit dem Fest des Empfangs der Thora bleibt ein und derselbe, nämlich die universelle Größe, welche die Thora dem Menschen, der sie studiert, verleiht – „Nasso“, Aufstieg und Erhebung.
Der fremde Geist
Über den Vers Wenn die Frau eines Mannes ihm untreu wird, welcher die Gesetze über eine unsittliche Frau einführt, lehren unsere Meister: „Der Mensch begeht nur eine Sünde, weil der Geist des Leichtsinns ihn überfällt“.
Dankbarkeit zeigen
Ein jüdischer Bauer, der zur Zeit des Jerusalemer Tempels gelebt hat, hatte die Pflicht, jährlich die beste Auslese seiner Erstlingsfrüchte im Tempel abzugeben. Dies ist das „Gebot der Erstlingsfrüchte.“
Unser Wochenabschnitt behandelt unter anderem die Gesetze der „Sota“. Das ist eine Ehefrau, die durch ihr unsittliches Verhalten ihren Mann eifersüchtig gemacht hat, bis er sie verwarnen muss: „Verstecke dich nicht mit diesem Mann“, sie aber dennoch seine Verwarnung missachtet.