I. Der Eröffnungsvers dieser Parascha lautet: „Neiget euer Ohr, o Himmel, denn ich will reden; es höre die Erde die Worte meines Mundes.“1 Mosche wandte sich an Himmel und Erde, weil sie Israel untertan sind.2 Wenn Juden den Willen G-ttes ausführen, erfüllen Himmel und Erde ihren Willen.3
Möge der Allmächtige gewähren, dass diese guten Vorsätze für jetzt, die Zeit der positiven Unternehmungen für die Zukunft, ausreichen. Die Himmel und die Erde werden also alles herbeiführen, was die Juden mit ihrer G-ttlichen Seele wünschen. Indem der Allmächtige dem jüdischen Volk materielles Wohlergehen verleiht, wird es sein Potential verwirklichen, das Materielle in etwas Geistiges zu verwandeln.4 Möge dies in einem Zustand der Weite und Freude geschehen.
(Adaptiert aus einer Sicha gehalten an Rosch haSchana 5716)
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