ב"ה

Acharej

Der Wochenabschnitt
Acharej in Kürze
Nachdem Nadaw und Awihu sterben, warnt G-tt, dass niemand ohne Erlaubnis in das Allerheiligste gehen darf. Außerdem werden am Versöhnungstag Lose über den Köpfen von zwei Ziegen gezogen, um festzustellen: Welche Ziege soll G-tt geopfert und welche soll die Sünden Israels in die Wüste tragen.
Betrachtungen
Die rabbinischen Vorschriften

Die dieswöchige Sidra schließt ab mit den Worten: "Und ihr sollt das von Mir zur Hut Übergebene hüten." Der Talmud erklärt diese Ausdrucksweise an zwei Stellen, und zwar dahingehend, dass man eine "Schutzwehr" um G-ttes Aufträge errichten soll.
Gedanken
Und dann?
Wäre es möglich, daß die meisten Auseinandersetzungen unnötig sind? Daß Sorgen fast immer unbegründet sind? Ja, das ist möglich. Überlegen wir einmal, warum.
Moral ist normal

Wenn uns jemand einreden wollte, die Tora sei veraltet, wäre diese Parascha ein geeigneter Beweis. Levitikus Kapitel 2 enthält die biblischen Gebote zur Unmoral.
Ver-Söhnung

Aber am Jom Kippur umarmen wir uns, unser Kern mit diesem Kern, die in und über uns hinaus existiert. Da gibt es kein "sollte" mehr. Da existiert alles. Alles ist vergeben. Ver-Söhnung.
Leitgedanken
Geschichten
Der Machsor meines Vaters

An Jom Kippur rezitierte mein Vater, Rabbi Mosche Greenberg, sorgfältig alle Jom Kippur Gebete – außer dem Gebet, das oft als das Feierlichste gilt: Kol Nidre.
Reue & Demut
Zarte und harte Zungen
Rabbi Jehuda Hanasi - er wurde Rebbe genannt – wollte einst seinen Schülern beibringen, auf ihre Worte zu achten.
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