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Betrachtungen zu Schawuot

Sinai – ein kleiner Berg
In den Wochen zwischen Pessach und Schawuot studieren wir am Schabbat die Pirkej Awot ("Sprüche der Väter"), einen Traktat der Mischna, um uns auf diese Weise auch auf den Festtag der Offenbarung der Tora (Schawuot) vorzubereiten.
Die Tora selbst zählt zu den Vorbereitungen, die zu diesem Ereignis führten, diese (Exodus 19, 2): "Und Israel lagerte dort, gegenüber dem Berge."
Der Tag wird kommen ...
"Der uns erwählt hat von allen Nationen und uns Seine Tora gegeben hat ..." (Segensspruch). Diese Bracha sagen wir jeden Morgen und jedes Mal, wenn man in der Synagoge zur Tora aufgerufen wird. Damit danken wir G-tt dafür, dass er uns, die Kinder Abrahams, Isaaks und Jakobs, dazu erkoren hat, Seine größte Gabe zu empfangen.
Durchdringen und eindringen
für Fortgeschrittene
Durchdringen und eindringen
Da das Schawuot-Fest unmittelbar bevorsteht, ist es wieder einmal angebracht, auf die Großartigkeit von Tora hinzuweisen und damit auf die absolute Notwendigkeit, die Tora zu lernen und zu beobachten.
Einheit als Wirklichkeit
Die Offenbarung der Tora, die wir am Schawuot feiern, ereignete sich bekanntlich im Siwan, dem dritten Monat im jüdischen Kalender. Dies war G-ttes Absicht, und daher muss eine besondere Erheblichkeit eben darin liegen, dass die Tora im dritten Monat gegeben worden ist.