ב"ה

Belebende Parascha

Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart

Bleib cool
Zu Beginn unseres Wochenabschnitts versammelt Mose das jüdische Volk um ihnen das Hüten des Schabbats zu gebieten. Sechs Tage soll gearbeitet werden, und der siebte sei euch heilig, ein völliger Ruhetag, verkündet er ihnen.
Feuer für Asche
Mit neununddreißig verschiedenen Arbeiten wurde das Heiligtum in der Wüste errichtet, und diese neununddreißig Tätigkeiten bilden die Basis für die verbotene Werktätigkeit am Schabbat.
Götzen gegen G-tt
Unser Wochenabschnitt schildert uns über den besonderen Eifer des jüdischen Volkes, für den Aufbau des Heiligtums zu spenden. Sie alle, Männer, Frauen und Kinder, wollten daran teilhaben. Sie spendeten sogar mehr, als notwendig war.
Nachdem in den vorigen Wochenabschnitten Mose von G-tt alle Anordnungen für den Bau des Heiligtums erhalten hat, bittet nun Mose vom jüdischen Volk um Abgaben für den Aufbau. Dabei engagierten sich die Frauen besonders.
Die tickende Bombe
Die Vollkommenheit der Thora drückt sich nicht nur in ihren Wegen und Weisungen aus, sondern auch in der hundertprozentigen Ausnutzung ihres Potenzials – der mündlichen und vor allem der schriftlichen Überlieferung.
Aufbruch in die Dunkelheit
Der Wochenabschnitt „Pekudej“ bildet den Abschluss des zweiten Buches der Thora – Schmot, welches auch „das Buch der Erlösung“ genannt wird, denn darin wird über den Auszug aus Ägypten erzählt.
Wie vorwärtskommen
Unser Wochenabschnitt bildet den Abschluss und den Höhepunkt des Heiligtums. Darin wird geschildert, wie das Heiligtum aufgebaut und eingeweiht wurde. Es war Mose, der das Heiligtum sieben Tage lang einweihte.
Nachdem das jüdische Volk für den Aufbau des Heiligtums Gold, Silber usw. spendete, erzählt unser Wochenabschnitt davon, dass es Mose selbst war, der über alle Abgaben Rechnung hielt.