Die Purim-Geschichte handelt von Königen und Königinnen, von Helden und Bösen, das weisst du. Und mitten drin steht eine junge sehr mutige Frau – Esther!
Mosche, der Fischer, schaute ins Wasser. „Wo sind die Fische? Ich brauche Fische für unser Purimfest.“ Erneut warf er sein Netz und holte es ein – vergeblich.
Ein armer Dorfbewohner kam einmal an Purim nach Kosnitz, um die Vorlesung des Buches Esther (Megila) in der Synagoge zu hören. Die Rolle wurde von Reb Jisrael gelesen, dem Magid von Kosnitz.