ב"ה
Kedoschim
Wochenabschnitt
Sei nicht heilig!
Kodesch sind die gewöhnlichen Dinge und Ereignisse des Lebens, jedoch getrennt das unerwünschten Aspekten, die sie verdünnen und schwächen.
Kodesch sind die gewöhnlichen Dinge und Ereignisse des Lebens, jedoch getrennt das unerwünschten Aspekten, die sie verdünnen und schwächen.
Wie liebt man andere?
In unserer Parascha Kedoschim finden wir die Worte: „Und Du sollst Deinen Nächsten wie Dich selbst lieben!“ Raschi, einer der großen Kommentatoren zum Chumasch kommentiert dazu: „Es sagte Rabbi Akiwa: Dies ist eine grosse (wichtige) Regel in der Tora!“
In unserer Parascha Kedoschim finden wir die Worte: „Und Du sollst Deinen Nächsten wie Dich selbst lieben!“ Raschi, einer der großen Kommentatoren zum Chumasch kommentiert dazu: „Es sagte Rabbi Akiwa: Dies ist eine grosse (wichtige) Regel in der Tora!“
Liebe deinen Nächsten
Dieser Wochenabschnitt enthält das Gebot, das große Berühmtheit erlangt hat: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Für den modernen Menschen hört sich diese Ermahnung manchmal nur wie ein frommer Wunsch an, ohne tiefere Bindung an die Realität des Lebens.
Dieser Wochenabschnitt enthält das Gebot, das große Berühmtheit erlangt hat: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Für den modernen Menschen hört sich diese Ermahnung manchmal nur wie ein frommer Wunsch an, ohne tiefere Bindung an die Realität des Lebens.
Leitgedanke der Woche
Pessach Gedanke
Die Freiheit, ehrlich zu sein
Selbsteinschätzung kann eine verzwickte Angelegenheit sein. Auf der einen Seite müssen wir unerschrocken ehrlich sein. Schuldzuweisungen und Fingerzeige mögen instinktiv sein (wer will schon Schuld auf sich laden?), aber sie bringen uns nicht weiter.
Selbsteinschätzung kann eine verzwickte Angelegenheit sein. Auf der einen Seite müssen wir unerschrocken ehrlich sein. Schuldzuweisungen und Fingerzeige mögen instinktiv sein (wer will schon Schuld auf sich laden?), aber sie bringen uns nicht weiter.
Das Wochenthema
Nächstenliebe
Die wahrscheinlich schädlichste Sache für das jüdische Volk ist die moderne Idee vom Judentums als einer Religion. Würden wir nämlich nur einer Religion angehören, dann gäbe es „sehr jüdische“ und „weniger jüdische“ Juden, - und schließlich Juden, die überhaupt nicht jüdisch sind.
Die wahrscheinlich schädlichste Sache für das jüdische Volk ist die moderne Idee vom Judentums als einer Religion. Würden wir nämlich nur einer Religion angehören, dann gäbe es „sehr jüdische“ und „weniger jüdische“ Juden, - und schließlich Juden, die überhaupt nicht jüdisch sind.
Geschichte der Woche
Der rostige Pfennig
Rabbi Schneur Zalman von Liadi sammelte Geld für jüdische Gefangene. Zuerst ging er in eine Stadt, in der ein berüchtigter Geizhals lebte, der trotz seines Reichtums nichts hergeben wollte, einerlei, wie edel der Zweck einer Sammlung sein mochte.
Rabbi Schneur Zalman von Liadi sammelte Geld für jüdische Gefangene. Zuerst ging er in eine Stadt, in der ein berüchtigter Geizhals lebte, der trotz seines Reichtums nichts hergeben wollte, einerlei, wie edel der Zweck einer Sammlung sein mochte.
Mizwa Minute
Verbaler Missbrauch
Welcher Schaden ist größer: Finanzieller Verlust oder schlechte Nachrede? „Geld kann man entschädigen“ bemerkt schon der Talmud, „aber die Wunden die Wörter aufreisen können, sind irreparabel.“
Welcher Schaden ist größer: Finanzieller Verlust oder schlechte Nachrede? „Geld kann man entschädigen“ bemerkt schon der Talmud, „aber die Wunden die Wörter aufreisen können, sind irreparabel.“
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Weitere Optionen
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