ב"ה
Wajera
Wochenabschnitt
Sei nicht fair
Das Buch Genesis erzählt uns (Kapitel 13-14 und 18-19) von der berüchtigten Stadt Sodom. Wir lesen zunächst, dass sich Lot, ein Neffe Abrahams, in Sodom niederlässt, obwohl seine Einwohner »sehr böse und sündhaft gegen den Ewigen« sind.
Das Buch Genesis erzählt uns (Kapitel 13-14 und 18-19) von der berüchtigten Stadt Sodom. Wir lesen zunächst, dass sich Lot, ein Neffe Abrahams, in Sodom niederlässt, obwohl seine Einwohner »sehr böse und sündhaft gegen den Ewigen« sind.
Der offene Machsor
Es war am Vorabend von Jom Kippur. Atemlos folgte die Gemeinde ihrem verehrten Baal Schem Tow mit den Augen. Er stand in seinem weißen Kittel da, in den Tallit gehüllt, der auch seinen Kopf bedeckte.
Es war am Vorabend von Jom Kippur. Atemlos folgte die Gemeinde ihrem verehrten Baal Schem Tow mit den Augen. Er stand in seinem weißen Kittel da, in den Tallit gehüllt, der auch seinen Kopf bedeckte.
Zweierlei Aspekte
Der Beginn des Wochenabschnitts »Wajera« handelt in den Tagen nach der Beschneidung Avrahams. Kurz danach erzählt uns der Text von der Geburt Jizchaks.
Der Beginn des Wochenabschnitts »Wajera« handelt in den Tagen nach der Beschneidung Avrahams. Kurz danach erzählt uns der Text von der Geburt Jizchaks.
Der Palast und die Tauben
Es gab einmal einen König, dessen Palast heimgesucht wurde von den wilden Horden. Über Holz und Steine des Palastes vergoss er keine Tränen, aber für den Verlust der Kronjuwelen, seit vielen Generationen weitergegeben, dafür gab es keinen Trost.
Es gab einmal einen König, dessen Palast heimgesucht wurde von den wilden Horden. Über Holz und Steine des Palastes vergoss er keine Tränen, aber für den Verlust der Kronjuwelen, seit vielen Generationen weitergegeben, dafür gab es keinen Trost.
Ein Jude bleibt ein Jude
In den ersten Versen der dieswöchige Sidra wird geschildert, wie Abraham, der Stammvater der Juden, sich von den Nachwehen seiner Beschneidung erholte.
In den ersten Versen der dieswöchige Sidra wird geschildert, wie Abraham, der Stammvater der Juden, sich von den Nachwehen seiner Beschneidung erholte.
Leitgedanke der Woche
Chassidus der Woche
Die Chassidus Chabad Lehre
Eine Antwort des Lubawitscher Rabbi auf eine briefliche Anfrage aus Deutschland.
Eine Antwort des Lubawitscher Rabbi auf eine briefliche Anfrage aus Deutschland.
Essays der Woche
Want it all
Es gibt eine Geschichte über ein 5jähriges Kind und einen 99jährigen Mann, die der Lubawitscher Rebbe gern erzählte.
Es gibt eine Geschichte über ein 5jähriges Kind und einen 99jährigen Mann, die der Lubawitscher Rebbe gern erzählte.
Der letzte Jude
Am siebenten Tag des Monats Cheschwan, 15 Tage nach dem Abschluss des Festes [von Sukkot], beginnt man für Regen zu beten. Dies geschieht, damit es dem letzten Juden ermöglicht wird, den Fluss Euphrat zu erreichen.
Am siebenten Tag des Monats Cheschwan, 15 Tage nach dem Abschluss des Festes [von Sukkot], beginnt man für Regen zu beten. Dies geschieht, damit es dem letzten Juden ermöglicht wird, den Fluss Euphrat zu erreichen.
Magazin drucken
Weitere Optionen
Neu bei de.chabad.org