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Betrachtungen für die Woche

Die Umformung des Materiellen
Mit der heutigen Toravorlesung beginnen wir das fünfte Buch Moses, Deuteronomium, oder Dwarim auf Hebräisch. Dieses Buch Dwarim wird auch "Mischne Tora" genannt.
Brief an einen Trauernden
Für die augenblicklichen "Neun Tage", die zum "Tischa beAw" hinüberleiten, ist es angebracht, frei übersetzte Auszüge aus einem Briefe zu zitieren, den der Lubawitscher Rebbe, Rabbi Menachem M. Schneerson, s.A. an einen israelischen General nach dem "Sechstage-Krieg" schrieb.
Das Land
Mit der dieswöchigen Sidra beginnen die Vorlesungen aus dem fünften Buche der Tora – Dwarim (Deuteronomium). Darin wird dargestellt, wie Moses zusammen mit dem Volke auf die mannigfachen Ereignisse während ihrer 40jährigen Wüstenwanderung zurückblickt.
Eine besondere Aufgabe im Exil
Diese Betrachtung, spezifisch für "Schabbat Chason", den Schabbat vor Tischa beAw (Trauer- und Festtag für den zerstörten Tempel), soll dazu beitragen, das Wesen von Galut (Exil) tiefer zu verstehen, und auf eine damit verbundene besondere Aufgabe hinzuweisen.
Eine milde Rüge
In der heutigen Sidra beginnt die Tora mit Moses Überblick und Rückblick auf die 40jährige Wüstenwanderung des Volkes. Gleich im ersten Verse dieses Wochenabschnittes rügt er Israel, und zwar durch eine Anspielung auf eine Reihe ihrer Empörungen gegen G-tt in der Wüste.
Die Vision des Tempels
In die Woche, die auf den Schabbat des heutigen Wochenabschnittes Dwarim folgt, fällt immer Tischa beAw, also der Fasttag des 9. Aw, der an die Zerstörung des Bet Hamikdasch, des Tempels in Jerusalem erinnert.
Von der Seelenwanderung
Wenn die Seele ihre wirkliche Befähigung unter Beweis stellen kann, dann wird damit augenfällig (sogar in unserer "unteren " Welt), dass sie einen Teil des G-ttlichen selbst bildet, nichts weniger, und dass sie den Willen des Königs ausführt – noch getreuer, als dies im königlichen Palast selbst möglich war.