1. In den Auslegungen unserer Weisen seligen Andenkens zu unserem heutigen Wochenabschnitt – Chukat – wird darüber gesprochen, dass die Wolken der Herrlichkeit auf Aharons Verdienst beruhten, der Brunnen (das Wasser) auf Miriams Verdienst, und das Man (Manna – Anm. d. Übers.) auf Mosches Verdienst. Als Aharon und Miriam hinschieden, verschwanden auch die Wolken der Herrlichkeit und der Brunnen. Sie kehrten danach jedoch wieder zurück – aufgrund des Verdienstes von Mosche1.
Nun ist die Tora zwar Weisheit, wie geschrieben steht „sie ist eure Weisheit und euer Verstand in den Augen der Völker“2. Sie wird aber trotzdem nicht Weisheit (hebr. „Chochma“ – Anm. d. Übers.) genannt, sondern eben Tora, was sich von Hora'ah (hebr. Lehre, Anweisung – Anm. d. Übers.) herleitet3. Dies bedeutet, dass jedes Thema, über das die Tora erzählt, eine Anweisung für jedermann und für jeden Zeitpunkt des tagtäglichen Lebens enthält. Dies bedeutet, dass nicht nur die Mizwot der Tora, die Gebote und die Verbote, eine Anweisung für das Leben darstellen, sondern eben auch die Geschichten. Denn auch die Gebote wurden nicht im Befehlston niedergeschrieben, sondern als Erzählung, wie G“tt sie Mosche sagte, und Mosche sie den Juden weitergab. Und ebenso wie die Gebote verbindlich sind, welche als Geschichte niedergeschrieben wurden, so enthalten eben auch die Geschichten der Tora verbindliche Anweisung für unser Leben – sind sie doch ein Teil der Tora.
Daher schreibt der Rambam4 – und dies wird auch in der Gemara angedeutet5 – dass es keinerlei Unterschied in der Wichtigkeit zwischen dem Schriftvers6 „und die Schwester von Lotan ist Timna“ und dem Schriftvers7 „Höre Israel...“ gibt, obwohl der zweite ein Hauptgebot des Judentums darstellt und der erste „nur“ eine Geschichte ist. Denn beide sind Geschichten, beide sind Anweisungen und beide sind die Weisheit und der Wille des Ewigen, gelobt sei Er.
Ebenso wie alle anderen Geschichten der Tora, so birgt auch die erwähnte Geschichte eine Anweisung für das Leben.
2. Die drei Elemente – Wolken der Herrlichkeit, Man und Wasser – erschließen sich dem Verstand und finden sich in der Tora wieder.
Die Wolken der Herrlichkeit haben von außen, von allen vier Seiten, geschützt. Sie töteten die Schlangen, welche sich in der Wüste befanden, ebneten die Berge8 und reinigten die Kleider9, wie geschrieben steht „und dein Kleid zerschliss nicht an dir“. All diese Dinge dienen dem Schutz von außen.
Das Man bezeichnet den Aspekt der Nahrung. Man konnte in ihm jeden Geschmack wahrnehmen, den man wünschte10. Nahrung steht für das Verinnerlichen.
Der Brunnen, also das Wasser, ist nicht an sich nahrhaft. Deshalb sagt auch der Rambam11, dass man einen Eruw nicht mit Wasser herrichten kann, weil dazu etwas Nahrhaftes notwendig ist und Wasser an sich nicht nährt. Die Wirkung des Wassers ist, dass es die Nahrung in alle Teile des Körpers trägt.
Diese drei Aspekte finden sich in der Tora wieder. Ein Bestandteil der Tora wird verinnerlicht, ein weiterer schützt von außen und ein dritter Bestandteil sorgt dafür, dass diese beiden Aspekte der Tora zu jeden Juden gelangen.
3. Es wurde bereits besprochen, dass der Name Tora sich vom Wort Hora'ah – Anweisung – herleitet, d.h. dass man aus der Tora lernt, wie man sich im tagtäglichen Leben verhalten soll. Dies ist der Teil der Tora, welcher – so wie das Man – verinnerlicht werden muss. Denn damit man sich selbst und die Familienmitglieder so beeinflussen kann, dass man sich so verhält, wie man soll, muss man diesen Teil verstehen und verinnerlichen.
Wenn es um diesen Aspekt geht, dann gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen einem Juden und dem Anderen, denn die Verinnerlichung findet bei jedem Einzelnen gemäß auf sein eigene Weise ab. Und diese Unterscheide gab es auch beim Man – von der fertigen Nahrung bis hin zu „sie zerrieben sie in der Mühle usw.“12. Bei den Gerechten war das Man bereits fertig, bei den Übeltätern war dies anders.
Die Wolken der Herrlichkeit und der Brunnen wirkten ohne jede Unterscheidung. Anders beim Man, weil es eben verinnerlicht werden muss. So auch bei der Tora. Es gibt jene, welche wirklich nicht Tora lernen können, und sie genügen ihrer Pflicht des Torastudiums mit dem Lesen des Schma13. Es gibt aber auch solche, für die die Verpflichtung des Torastudiums sich ausdrücklich auf den ganzen Tag erstreckt14. Dasselbe gilt auch für die Pflicht, die Gebote auf schöne Weise zu erfüllen15. Je nachdem, auf welcher Stufe man sich befindet, ist man nämlich verpflichtet, die Gebote auf gewisse Weise auszuschmücken. Wenn man aber noch nicht soweit ist, sollte man auf diese Ausschmückungen verzichten, da sie anmaßend anmuten würden usw.. Es gibt also Ausschmückungen der Gebote, auf die ein gewöhnlicher Mensch verzichten sollte, die aber für einen bedeutenden Menschen so verpflichtend sind, dass es, wenn er sie unterließe – G“tt behüte – einer G“tteslästerung gleichkommen würde16.
4. Es gibt einen weiteren Aspekt der Tora, welcher den Wolken der Herrlichkeit gleicht und, gleich ihnen von außen schützt wenn man nach draußen in die Wüste gehen muss – und damit ist hier die Welt im Allgemeinen gemeint, welche die Welt der Schalen und der anderen Seite genannt wird17 und somit wirklich eine große und fürchterliche Wüste ist, in der es kein Wasser, sondern nur brennende Schlangen und Skorpione gibt. Denn wenn man hinaus in die Welt geht, dann ist es die Fähigkeit der Seele zur völligen Selbstaufgabe, die uns schützt. Und diese Kraft besitzt jeder Jude, besitzen alle Juden, weshalb auch Israel die Anfangsbuchstaben von „Es gibt sechshunderttausend Buchstaben in der Tora“18 ergibt. Denn die Tauglichkeit einer Torarolle ergibt sich eben gerade durch das Vorhandensein aller Buchstaben19 und so hat die Seele jedes Juden – selbst des leichtfertigsten – die Fähigkeit zur völligen Selbstaufgabe für G“tt.
Dies entspricht den Wolken der Herrlichkeit in der Tora, welche alle Juden von der Durchquerung des Schilfmeers bis zum Einzug ins Land Israel umgaben und umfassten – auch jene, welche das bekannte Götzenbild mit sich führten. So umgibt auch jener Aspekt der Tora, welcher in ihren sechshunderttausend Buchstaben zum Ausdruck kommt, alle Juden – vom Wichtigsten bis zum Unbedeutendsten. Es ist diese Fähigkeit unserer Seele zur völligen Selbstaufgabe, welche uns Kraft und Stärke verleiht, diese große und fürchterliche Wüste zu durchqueren, ohne sich von Schlangen und Skorpionen abschrecken zu lassen.
So erzählte der Rebbe, mein Schwiegervater20, dass, als man Warschau mit Bomben belegte und jeder versuchte sich in Sicherheit zu bringen, sich einmal eine ganze Gruppe an einem Ort versammelte – der Rebbe, durchschnittliche Menschen, einfache Menschen und solche, welche meinten, sie hätten ganz und gar nichts mit dem Judentum zu schaffen. Als aber nicht weit von ihnen eine Bombe einschlug, schrien sie wie mit einem Mund zusammen: Schma Jisrael.
Wenn man es versteht, den innersten, unzertrennlichen Teil der Seele, ihrem Wesenskern, zu berühren – und dies ist in der Tat sehr schwer – sei es nun in der bereits erwähnten Weise oder sei es auf angenehme Art, so wird auch der Allerleichteste das Schma Jisrael mit derselben Macht herausschreien wie das Oberhaupt von ganz Israel.
Nun mag es so sein, dass die Juden ihr Schma Jisrael so heraus geschrien haben, weil sie sich eben in den vier Ellen (der unmittelbaren Umgebung eines Menschen, welche ihm gemäß der Halacha gehört – Anm. d. Übers.) jener Allseele befanden, dessen Ausprägung sie waren. Aber dies war eben nur der Auslöser, der ihren Wesenskern aktivierte. Das Schma Jisrael schrien sie daraufhin mit der Kraft ihres eigenen Wesenskerns.
5. Damit das Man und die Wolken der Herrlichkeit der Tora jeden Juden erreichen können, bedarf es des Wassers der Tora. So wie das Wasser von oben nach unten fließt, so stieg auch die Tora hinab und nahm unten Form an21 – eine herrliche Weisheit in einem armseligen Gefäß. Doch es ist gerade dieser Abstieg in die Tiefe, welcher es jeden Juden ermöglicht, durch das bloße Vorlesen der Tora (selbst, wenn er die einfache Bedeutung der Worte versteht) oder durch das Lernen der mündlichen Lehre (auch wenn er nur die einfache Bedeutung der Worte begreift) der Tora seinen Anteil am Man und an den Wolken der Herrlichkeit zu entnehmen.
So wie das Wasser die Nahrung in alle Körperteile trägt, so ist auch die Wirkung des Wassers in der Tora, d.h. gerade dadurch, dass sie von oben nach unten kam, um hier Form anzunehmen verteilt sie das Man der Tora und die Wolken der Herrlichkeit der Tora in alle Lagerstätten Israels. Jeder Einzelne – und jede Einzelne22 in Israel erhält, was er oder sie in jeder Hinsicht benötigt.
6. Somit kann man auch verstehen, weshalb das Man mit Mosche, die Wolken der Herrlichkeit mit Aharon und der Brunnen mit Miriam verbunden sind.
Mosche war ein Hirte Israels und ernährte jeden Einzelnen gemäß seines Wertes. So wird auch erzählt23, dass er beim Hüten der Schafe den kleineren Schafen weiches Gras und den größeren Schafen dickes und kräftiges Gras gab. Denn auch das Weiden der Schafe bezieht sich auf das Verinnerlichen, welches jedem Einzelnen gemäß geschehen muss. Daher beruhte das Man – der Aspekt der Tora, welcher gemäß jedem Einzelnen verinnerlicht wird – auf dem Anrecht von Mosche.
Aharon war jener, der die Geschöpfe liebte24, d.h. er liebt selbst jene, die nur Geschöpfe waren25. Daher steht zu Aharon26 „und sie beweinten den Aharon dreißig Tage, das ganze Haus Israel“, was bei Anderen nicht gesagt wird. Denn es war diese Liebe zu jedem Geschöpf, welche bei ihnen ein Verlangen nach den Geboten hervorrief27, selbst wenn sie sich selber nicht auf dieser Stufe befanden. Daher beruhten die Wolken der Herrlichkeit auf dem Anrecht von Aharon, da stets gilt, dass Gleiches mit Gleichem vergolten wird28. Da Aharon alle Geschöpfe ohne Unterschied liebte, erwirkte er die Wolken der Herrlichkeit, welche alle Juden gleichermaßen umgaben.
Miriam war ja Puah29 (eine der beiden Hebammen der Hebräer in Ägypten – Anm. d. Übers.). Ihr Hauptaugenmerk galt gerade den kleinen Kindern in Ägypten, für die sie sich aufopferte. Miriam wird sie genannt, weil sie dies in der härtesten Zeit des Exils tat30. Und trotzdem prophezeite sie, dass bald der Erlöser Israels geboren werden würde31. Damit vereitelte sie nicht nur die üblen Pläne von Pharao sondern auch die von Amram, obwohl dieser seine Absichten begründen konnte. Miriam machte sich – ungeachtet der Gefahren – daran, die Kinder zu erziehen und sie darauf vorzubereiten zu sagen „dies ist mein G“tt und ihn werde ihn verherrlichen“32, jene Generation also, welche die Tora empfangen würde. Es ist um dieses ihres Anrecht willen, dass die Juden stets von jenem Brunnen – Wasser – begleitet wurden. Denn Wasser, das steht für das Herabtragen von oben nach unten33 – auch zu jenen, die sich ganz am Ende des Lagers befinden.
Als Aharon und Miriam hinschieden, verschwanden auch die Wolken der Herrlichkeit samt des Brunnens und kehrten aufgrund des Verdienstes von Mosche wieder. Daraus ergibt sich zwingend, dass Mosche anfing, die neue Aufgabe zu erfüllen. Wenn er auch an sich den Dienst des getreuen Hirten verkörperte, so brachte die Übernahme der neuen Aufgabe sowohl Wolken als auch Brunnen wieder zurück.
Das wahrhafte Kennzeichen eines getreuen Hirten ist, dass er nicht nur jene Arbeit tut, welche zu seinem Wesen gehören, sondern dass er sich dem Gebot der Stunde beugt, sich selber vernachlässigt und bereit ist, seine Seele ganz den Juden zu opfern.
Wenn es darum geht, die Herzen jedes Einzelnen in Israel zu erobern, dann legt der getreue Hirte seine eigenen Angelegenheiten zur Seite und lernt mit den Juden das Alef-Beth, sei es nun das Alef-Beth der Tora und der Gebote oder das Alef-Beth im einfachen Sinne. Er ist ein Priester34 und Übeltäter werden schon zu ihren Lebzeiten Tote genannt – was tut er dann auf dem Friedhof? Er ist ein Ehrwürdiger, da er Weisheit erworben hat35 – wie geht es dann an, dass er Fundsachen ihren Eigentümer zurückbringt? Entspricht dies denn etwa seinem Rang und seiner Aufgabe? Wäre es nicht seiner eher angemessen, dass er die Führern Israels lehrt, wie man Juden zu leiten hat, anstatt dass er sich mit Juden abgibt, welche nicht untadelig sind?
Trotz alldem – wenn Aharon und Miriam hinscheiden und es niemand gibt, der ihre Aufgaben erfüllen kann, dann wird der getreue Hirte sich auch damit beschäftigen, auch wenn es nicht seinem Wert entspricht.
8. Es steht bekanntlich im Tanja36, dass jeder Jude einen Funken unseres Meisters Mosche in sich trägt. Da dem nun so ist, ergibt sich von selbst, dass diese Anweisung für jeden Juden gilt: wenn Miriams Brunnen versiegt, Aharons Wolken ausbleiben und es eine Gefahr von Schlangen und Skorpionen gibt, dann wird von jedem Einzelnen gefordert, dass er den Brunnen samt der Wolken wieder zurückbringt – ganz gleich ob dies seine eigentliche Aufgabe ist oder nicht.
Auch wenn man selber nichts von den brennenden Schlangen und den Skorpionen zu befürchten hat, da man ein Ebenbild G“ttes ist und daher niemand die Herrschaft über ihn erringen kann, so wie die Gemara sagt37 „ein schlechtes Tier beherrscht den Menschen nur dann, wenn er ihm dem Vieh gleich scheint“. Wenn aber eine Gefahr für den Anderen besteht und Aharon samt Miriam nicht da sind, um die Gefahr zu beseitigen, so handelt es sich um eine Angelegenheit von Leben und Tod, welche auch vor der ganzen Tora Vorrang hat. Dies gilt auch, wenn es sich nur um den Hauch eines Zweifels handelt, und auch, wenn es sich nur um die Rettung für eine gewisse Zeit handelt38.
Es versteht sich von selbst, dass man in einer solchen Situation gefordert ist, die Dinge in die Hand zu nehmen und dafür zu sorgen dass es an Man, Wolken und Brunnen nicht fehlt. Wenn man zu diesen Zeitpunkt sich selber in den Hintergrund stellt und nicht die Frage stellt ob es wirklich das ist, worin die eigene Aufgabe besteht oder vielleicht doch in etwas Höherem, und Israel ihrem Vater im Himmel näher bringt, wird G“tt ihn und die Angehörigen seines Haushalts näher zu ihm bringen, ihnen alles Nötige gewähren. Die Hauptsache ist aber die Erfüllung des Gebots „Bereitet Mir ein Heiligtum und Ich werde in euch wohnen“, ein Gebot welches ausdrücklich für die Öffentlichkeit gilt39, für Männer wie für Frauen40, denn nur so kann erreicht werden dass Er in uns wohnt – in allen und jeden Einzelnen von Israel.
Taanit 9a.
Dwarim 4:6
Sanhedrin 39:a
Kommentar des Rambam zur Mischna Sanhedrin Kapitel 10, Grundsatz 8.
Sanhedrin 99b.
Bereschit 36:22.
Dwarim 6:4.
Mechilta Beschalach, am Anfang, Bamidbar Rabba 1b, Tanchuma Beschalach 3.
Siehe in der Originalausgabe weiter oben, S. 323, Anm. 9.
Joma 75a.
Kommentar des Rambam zur Mischna Eruwin Kapitel 3, Mischna 1.
Joma 75a.
Menachot 99b, Schulchan Aruch ha Admor ha Saken, die Anweisungen des Torastudiums Kapitel 3, Anweisung 4.
Siehe Tora Or 98:3
Likute Tora Bamidbar 84, 4 und siehe auch Kuntres ha Awoda Kapitel 7.
Siehe Joma 87a und Rambam Hilchot Jesodei ha Tora Kapitel 5, Halacha 11.
Tanja, Ende Kapitel 6.
Megale Amukot Methode 186 (zitiert im Jalkut Re'uweni am Anfang von Paraschat Bereschit und im Jalkut Chadasch Begriff Tora, Abschnitt 178 und dort weiter). Es gibt Meinungen, die den Sohar Chadasch zum Buch Ruth, Schriftvers „Und dies wurde so getan vordem in Israel“ dazu bringen. Obwohl es mehr als sechshunderttausend der Kinder Israels gab, so ist dich bekannt, dass die Seelen der Kinder Israels sechshunderttausend Wurzeln entspringen welche sich wiederum in sechshunderttausend Funken teilen, welche jeweils einer Seele entsprechen. Siehe dazu auch Tanja Kapitel 37 ebenda.
Siehe Sohar Teil 3 71a, Tikunei Sohar, Tikun 25.
Sefer ha Sichot, Sommer 5700, Seite 12.
Tanja Kapitel 51.
Siehe die Anweisungen des Torastudiums vom Alten Rebben, Ende Kapitel 1.
Im Midrasch Tehilim, Ausgabe Baber, Kapitel 88, Anmerkung 152 wird diese Version der Geschichte von unserem Meister Mosche, Friede mit ihm, gebracht.
Awot, Kapitel 1, Lehrsatz 12.
Siehe ausführlich auf Seite 316 oben der Originalausgabe und dort weiter.
Bamidbar 20:29 und der Jalkut ebenda.
Awot Darchei Nathan, Anfang Kapitel 12.
Sota Kapitel 1, Lehrsatz 7.
Sota 12b.
Jakut Schimoni, Hinweis 172.
Sota 11b, 12b, Megila 14a.
Sota 11b.
Taanit 7a, Tanja Kapitel 4.
Siehe Seite 317 der Originalausgabe oben, Anmerkung 12 (Brachot 12b).
Kiduschin 32b.
Kapitel 42.
Sanhedrin 38b, siehe auch Schabbat 141b und Tanja Kapitel 24.
Schabbat 132a, Joma 84b, Rambam Hilchot Schabbat, Kapitel 2, Anweisung 1.
Sefer ha Chinuch Gebot 94.
Rambam, Anweisungen des Tempels, Kapitel 1, Anweisung 12.
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