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Betrachtungen für die Woche

Die alltägliche
Zehn der zwölf Kundschafter legten – wie die dieswöchige Sidra schildert – einen pessimistischen Bericht über das Land Kanaan vor.
Die richtige Reihenfolge
Dieser Wochenabschnitt erzählt uns von der tragischen Episode der zwölf Kundschafter, die Moses aussandte, um Kanaan, das Gelobte Land, auszukundschaften.
Der richtige Akzent
Die folgende Episode ist aus dem Tagebuch des vorigen Lubavitcher Rebben, R. Joseph Jizchak Schneersohn s. A., entnommen. Der Vorfall trug sich zu, als er erst neun Jahre alt war.
Die Riesen im Lande
Als die im heutigen Wochenabschnitt erwähnten Kundschafter aus dem Heiligen Lande zurückkehrten, äußerten sie sich über seine ungewöhnlichen Einwohner, die "Giganten" (Num. 13, 28 und 32-33), von denen sie sehr beeindruckt waren.
Echte Führereigenschaften
Wie uns die dieswöchentliche Sidra lehrt (Num. 13, 16), änderte Moses den Namen von Hoschea bin Nun in Jehoschua um. Der Talmud (Sota 34b) führt aus, dass er mit dieser Namensänderung das Gebet aussprach.
Theorie und Praxis
(1. Teil)
Die dieswöchige Sidra enthält den bekannten Bericht über die zwölf Kundschafter, die Moses ausschickte, um das Land Kanaan zu erforschen, bevor es – auf G-ttes Geheiß – erobert würde.
Zweierlei Prüfungen
In allen Zeitaltern ist die Glaubensstärke des Juden vielfachen Prüfungen ausgesetzt gewesen. Und wenn auch im Einzelnen diese Prüfungen je nach Zeit und Ort unterschiedlich sind, können sie doch, ganz generell, in zwei Kategorien eingeteilt werden ...
G-ttes Güte
"Der Mensch ist zu schwerer Arbeit geboren" – ein wahres Wort, das in vielerlei Hinsicht gilt, sowohl für das jüdische Volk in seiner Gesamtheit wie für jeden einzelnen Menschen.
Der Auftrag ist ausführbar
In der dieswöchigen Sidra steht, dass Moses zwölf Sendboten ins Heilige Land schickte mit dem wichtigen Auftrage, die Stärke oder Schwäche seiner Einwohner zu ermitteln.