"Und das Land soll seine Früchte geben, und ihr sollt davon satt werden" (Lev. 25:19).

Die Torah betont “seine Früchte”, weil die Erde im Garten Eden imstande war, schon am Tag des Pflügens und Säens Früchte hervorzubringen. Nach Adams Sündenfall wurde die Erde verflucht, so daß uns dieser Segen nicht mehr zuteil wird. Hier spielt die Torah auf die Zeit des Maschiach an, wenn die Erde wieder gesegnet sein wird und ihre Früchte nach ihrem Potential tragen wird. (Der Lubawitscher Rebbe)