Rabbi Jitzhak Luria Ashkenasi (1534-1572)
Melodie: Rabb Hillel Paritscher
Ich werde Lobe singen und in die Tore des Gartens der Äpfel gehen, welche heilig sind.
Wir werden ihr jetzt einen neuen Tisch vorbereiten und einen guten Leuchter, der die Köpfe erhellt.
Rechts und links und zwischen ihnen die geschmückte Braut in Gewändern und Geschmeiden.
Ihr Gemahl umarmt sie und durch diesen Genuss wird (die andere Seite) zerschmettert.
Sie schreien und verzweifeln, werden Null und nichtig, neue Gesichter erscheinen und Geister mit Seelen.
Große Leidenschaft und verdoppeltes Licht wird kommen und viele Segnungen bringen.
Er nähern sich die Trauzeugen, viele Speisen haben sie vorbereitet, darunter Fische und Geflügel.
Um neue Seelen und Geister zu erzeugen, die 32 Pfade zu erkunden und die drei Äste.
Siebzig Kronen trägt sie und der oberste König wird sich mit dem Heiligen vom Heiligsten krönen.
Eingetragen und graviert ist es in allen Welten, die der Alten der Tage durch Verschmelzung schuf.
Sein Wille sei, dass Er über seinem Volke weile, dass in seinem Namen Süßes und Honig genießt.
Im Süden werde ich den Leuchter des Rätsels anordnen und den Tisch mit Broten im Norden aufstellen.
Mit Wein im Kelch und Myrtensträußen für Verlobten und Verlobte, die Schwachen zu stärken.
Kronen werden wir ihnen bereiten aus teuren Worten, mit 70 Ornamenten, auf den 50 (Toren).
Die Schechina wird von 6 Broten gekrönt, und sie sind verbunden mit den 2 Broten und Werkzeugen.
Die Unreinen, die fern vom Heiligen sind, die störenden Engel und alle Gefangenen haben nun Ruhe.
Brot brechen wie Olive und Ei, 2 Hände (Yuds be-) greifen verschlossen und abgesondert (erläutert).
In der Olive ist reines Öl, durch Steine gepresst in einen Strom fließend, im Brot sind die Geheimnisse.
Lasst uns Gehimnisse sprechen und geheime Worte, verborgen, versteckt und verschwiegen.
Die Braut wird geschmückt mit Geheimnissen von oben an diesem Fest der heiligen Engel.
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