Zuerst war alles nur ein einziges Ganzes in einem einzigen Gedanken. Dann fiel es nach unten und zerbrach in winzige Stücke und Teilchen von Stücken. Jetzt hebt der Mensch die Scherben auf und sagt: „Das gehört wohl dahin, und dies gehört wohl dorthin“, bis er wieder das Ganze besitzt, so wie es im ersten Gedanken enthalten war.

Wir entdecken nicht die Ursachen aller Dinge. Die Dinge sind so und nicht anders, weil ihr Schöpfer es so entschieden hat. Das geht über unsere Intelligenz hinaus. Das Schöne an der Intelligenz ist, dass sie die Harmonie und Eleganz des Ganzen findet, so wie es ursprünglich war.