Wessen Seelenwurzel jedoch zu begrenzt für solch vollkommenen Dienst ist, sich bei Seinem Dienst ständig im Licht des Gesegneten aufzulösen und darin aufzugehen, sondern nur zeitweise, zu Zeiten, die droben eine Periode des Wohlwollens darstellen, wie während des Achtzehngebets, das in Azilut ist – besonders bei den Verbeugungen [an vier festgelegten Stellen dieses Gebets], denn jede Verbeugung entspricht dem Aspekt Azilut (wie im Pri Ez Chajim steht, beim [Abschnitt über den] „Schabbat- Empfang“1), weil sie den Aspekt der Auflösung im Licht des Gesegneten darstellt, vor Ihm wie absolut Nichts zu erscheinen –, [bei ihm] befindet sich dann auch der hauptsächliche Sitz seiner Seele in der Welt Berija. (Nur zeitweise, während einer günstigen Periode, steigt seine Seele zu Azilut im Aspekt von Man empor, wie den Kennern der esoterischen Weisheit2 bekannt ist.)