Zwar leuchtet in beiden [Körper und Seele] ein und dasselbe Licht hinsichtlich des „Verbergens des Angesichts“ und hinsichtlich der gleichen Gewänder, mit denen sich das Licht verbirgt, verdeckt und kleidet, denn beide stammen aus dieser Welt, wo im Allgemeinen das vom Hauch Seines gesegneten Mundes stammende Licht und die Lebenskraft in gleichem Maße verborgen sind, mittels des Verbergens des Angesichts und eines stufenweisen Abstieges in der Kettenfolge der Welten von Stufe zu Stufe mit zahlreichen und mächtigen Einschränkungen, bis sich [Licht und Lebenskraft] in Kelipat Noga gekleidet haben, um die Gesamtheit dieser derben Welt zu beleben, nämlich alle zulässigen und reinen Dinge dieser Welt; und von ihr und durch sie werden die unreinen Dinge erhalten, denn sie stellt wie oben erwähnt1 die Zwischenstufe dar. Nichtsdestotrotz ist der Schein, d.h. der Fluss der Lebenskraft, durch den G‑tt mittels dieser Gewandung scheinen lässt und belebt, nicht für alle gleich in Hinsicht auf Einschränkung und Ausbreitung.