Ebenso betreffend „Tu Gutes“: sich wie ein Löwe mit Stärke und festem Herzen zu stärken gegenüber dem [bösen] Trieb, der seinen Körper beschwert und ihm Faulheit vom Element Erde in der tiergleichen Seele aufbürdet, ihn davon abhaltend, seinen Körper voller Wendigkeit zu belasten mit allerlei Sorten der Mühe und Anstrengung im Dienst G‑ttes, der Mühe und Plage birgt. Angestrengtes Lernen der Tora etwa – voller Konzentration und mit verbaler Artikulation, sodass sein Mund nicht vom Lernen verstummt. Wie unsere Meister sel. A. sagten: „Der Mensch unterwerfe sich stets den Worten der Tora wie der Ochse seinem Joch und der Esel seiner Last“1. Gleiches gilt für konzentriertes Gebet mit wirklich seiner ganzen Kraft, und gleiches gilt auch für den Dienst G‑ttes in finanziellen Angelegenheiten, wie etwa die Pflicht des Spendens